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Manchmal passiert es ja doch noch. In einer Zeit, in der ein Grossteil der Popmusik in Beliebigkeit schwelgt, weil sie entweder an Inspiration und Leidenschaft oder an musikalischer Finesse spart, beweist eine Neuerscheinung eine gute alte Wahrheit: Nur was Musik und Message einwandfrei zusammenbringt, geht wirklich tief unter die Haut.

Music and Message

Ian Goodwill, britischer Sänger und Songwriter, hat sein Debut-Album „Last Train To Heaven“ in seiner Wahlheimat Deutschland eingespielt. Dem aktuellen CD-Release ging eine lange Live-Karriere voraus, in der Ian gern gesehener Gast bei ungezählten Auftritten auf englischen und deutschen Club-Bühnen war.

Satter Popsound, R&B und Country

Die zehn gitarrenorientierten Songs des Albums zeugen von Ians christlichem Background genau so wie von der musikalischen Bandbreite des Sängers: Das Album bietet satten Popsound und Einflüsse aus Rhythm ’n’ Blues und Country – zum Beispiel im treibenden Titelsong „Last Train To Heaven“. Die Inspiration zu diesem Stück kam Ian, als er zum Jahrtausendwechsel bei vielen Menschen eine Endzeitstimmung wahrnahm. „Ich verstehe mich aber nicht als Doomsday-Prophet“, versichert Ian lachend.

Krise als Chance

Ian Goodwill ist ein Musiker, der die Tradition des Songwriting ernst nimmt. Er geht aufmerksam durch diese Welt, und verarbeitet sein Lebensgefühl, seine Erfahrungen mit den Menschen und Situationen, die ihm begegnen, in seinen Texten. Lebenskrisen begreift er dabei als Chancen - Ians Message ist ein aufrichtig positiver Ausblick.
 

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